Unsere Spezialität - Eiben ( Taxus baccata ) + Walnüsse ( Juglans regia )

Walnussbaum in privatem Garten. Der Baum ist ca 25 Jahre alt.

Ein 4 jähriger Walnussbaum im Freiland.

Der Walnussbaum gehört zur Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae).

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Walnussbaums erstreckt sich über die Balkanländer, quer durch Zentralasien bis an die Grenzen Chinas. Der sommergrüne Laubbaum wurde wegen seines Holzes und seiner Früchte vermutlich schon in der Antike von den Römern in Mitteleuropa eingeführt. In unseren Gefilden kommt der Walnussbaum heute vor allem in Weinbaugebieten und gelegentlich auch in wintermilden Auenwäldern entlang des Oberrheins vor.

Der Walnussbaum duldet keine Konkurrenz . Die Blätter enthalten Gerbstoffe und setzen diese wenn sie verrotten frei. Unter anderem entsteht Juglon.

Juglon wirkt sich stark hemmend auf das Keimen und Wachsen anderer Pflanzen aus.

Der Walnussbaum ist ausladend und überdeckt große Flächen. Unter dem Walnussbaum sitzt man gut geschützt vor Insekten, die die ätherischen Öle, die von den Blättern abgesondert werden, nicht vertragen.

Der Mensch ist nimmt diese Gerüche und Absonderungen kaum wahr wahr,

Der Laubbaum mit kräftiger Pfahlwurzel hat einen kurzen, meist krummen Stamm, der im hohen Alter bis zu einem Meter stark werden kann.

Der Stamm teilt sich in etwa gleich starke Äste, die sich in zahlreiche, gedrehte Äste verzweigen.

Die Krone des Walnussbaums, ca. 15 m Durchmesser kann, ist kugelig bis breit oval.
Die silbrig glänzende Rinde wird im Alter zu einer gefurchten Borke.
Die jungen Triebe hingegen sind dunkel-rotbraun. Der Nussbaum zeichnet sich zudem durch das quer gefächerte Mark der Triebe aus.
Junge Pflanzen wachsen bis zu 50 Zentimeter pro Jahr.

Die Laubblätter des Walnussbaums sind wechselständig angeordnet, unpaarig gefiedert und etwa 20 bis 40 Zentimeter lang.

Junge Pflanzen wachsen bis zu 50 Zentimeter pro Jahr.

Die Laubblätter des Walnussbaums sind wechselständig angeordnet, unpaarig gefiedert und etwa 20 bis 40 Zentimeter lang.

Der Walnussbaum ist eine einhäusige Pflanze, das heißt er trägt sowohl männliche als auch weibliche Blüten.

Die männlichen Blüten öffnen sich im April oder Mai. Sie sind in langen, hängenden, walzenförmigen Staubkätzchen angeordnet. Die unauffälligen, weiblichen Blüten stehen einzeln oder in Knäueln am Ende der diesjährigen Triebe. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind.

Im September reifen die Früchte des Walnussbaums.
Die grüne Fruchthülle ist glatt, fleischig und enthält einen stark braun färbenden Saft.
Walnüsse sind sehr gesund, da sie viele wertvolle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten.

Walnussbäume bevorzugen warme, geschützte Lagen.

Der Walnussbaum benötigt einen fruchtbaren, tiefgründigen und frischen Boden. Er verträgt zwar auch leicht saure Erde, bevorzugt jedoch einen lehmig-humosen, kalkhaltigen Boden.

Ein Formschnitt erfolgt Mitte Juli bis Mitte September.
erfolgen. Schneiden Sie Ihren Walnussbaum im Frühjahr, bluten die Schnittwunden sehr stark und verheilen nur langsam, was das Wachstum des Baums insgesamt hemmt.

Der Walnussbaum gilt als schöner Gartenbaum.
In manchen Gegenden werden Walnussbäume als Alleebäume gepflanzt.

Die Vermehrung erfolgt durch Samen.
Aussaht : Die im Herbst gesammelten frischen Nüsse werden von der Schale befreit und in einer Holzkiste in einem Gemisch aus feuchtem Sand und Humus den Winter über draußen stratifiziert.

Ab März werden sie ausgesät und keimen in der Regel sehr zuverlässig.
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