Eiben
Die Eibe ( taxus baccata ) europäische Eibe ist eine immergrüne
Pflanze, die als Hecke oder als Solitär gepflanzt wird.
Sie ist in Europa und Asien weit verbreitet.
Ein bis zwei Schnitte pro Jahr sind ausreichend um sie zu
bändigen und in Form zu halten.
Auch sehr kalte Winter übersteht die Eibe, ohne Schaden zu
nehmen.
Die wichtigsten Sorten in Europa sind :
Taxus Baccata, ( Zuwachs bis zu 40 cm p.a.)
Taxus Baccate David ( - bis zu 20 cm p.a.)
Taxus Media Hicksii, ( - bis zu 30 cm p.a. mit Beeren )
Taxus Media Hilii, ( - bis zu 30cm p.a. ohne Beeren)
Alle Teile der Pflanze sind für Mensch und Tier sehr giftig.
Vorteile einer Eibenhecke
Lärmverminderung und Sichtschutz .
Nur bei Bedarf wird zurückgeschnitten.
Eiben hecken können auf jede Höhe geschnitten werden, und
passen sich somit der Größe des Gartens an .
Eiben mit Wurzelballen mit können ganzjährig gepflanzt werden.
Vögel lieben Eibenhecken wegen der Nahrung und des Schutzes.
Die Eibe bevorzugt sandigen, lehmigen und tonhaltigen
Boden.
Der PH Wert zwischen 6 und 7,5 .
Bei einem Wert > 7,5 wird in den Boden leicht saurer Kompost
eingearbeitet.
PH < 6 erfordert neutralen Kompost.
Pflanzung :
Ein Pflanzgraben, der 20-30cm tief und 40 - 60 cm breit
wird ausgehoben.
Der Aushub wird mit Kompost gemischt und wieder eingebracht.
Die Pflanze wird senkrecht in den Graben gesetzt. Der Boden wird mit den Händen um die Wurzeln gelegt und festgedrückt. Der Graben wird leicht bewässert , damit sich die Erde besser an die Wurzeln anschmiegt. Nach Fertigstellung der Pflanzung wird intensiv bewässert.
Eine Schicht Holzspäne in einem Radius von 50 cm, ca. 5 cm stark wird um die Basis der jungen Pflanze verteilen. Der Mulch hält den Boden feucht und behindert das Wachstum von Unkraut.
Abstand in der Reihe ist die Voraussetzung für eine Verdickung der Pflanze zu ermöglichen .
2 Pflanzen pro Meter ist perfekt.
Die Pflanze wird leicht kegelförmig getrimmt, damit Stamm und Wurzelansatz genug Licht bekommen.
Der Walnussbaum gehört zur Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae).
Das natürliche Verbreitungsgebiet des Walnussbaums erstreckt sich über die Balkanländer, quer durch Zentralasien bis an die Grenzen Chinas. Der sommergrüne Laubbaum wurde wegen seines Holzes und seiner Früchte vermutlich schon in der Antike von den Römern in Mitteleuropa eingeführt. In unseren Gefilden kommt der Walnussbaum heute vor allem in Weinbaugebieten und gelegentlich auch in wintermilden Auenwäldern entlang des Oberrheins vor.
Der Walnussbaum ist ein ausladender Baum.
Der Laubbaum mit kräftiger Pfahlwurzel hat einen kurzen, meist krummen Stamm, der im hohen Alter bis zu einem Meter stark werden kann.
Der Stamm teilt sich in etwa gleich starke Äste, die sich in zahlreiche, gedrehte Äste verzweigen.
Die Krone des Walnussbaums, ca. 15 m Durchmesser kann, ist
kugelig bis breit oval.
Die silbrig glänzende Rinde wird im Alter zu einer gefurchten
Borke.
Die jungen Triebe hingegen sind dunkel-rotbraun. Der Nussbaum
zeichnet sich zudem durch das quer gefächerte Mark der Triebe
aus.
Junge Pflanzen wachsen bis zu 50 Zentimeter pro Jahr.
Die Laubblätter des Walnussbaums sind wechselständig angeordnet, unpaarig gefiedert und etwa 20 bis 40 Zentimeter lang.
Der Walnussbaum ist eine einhäusige Pflanze, das heißt er trägt sowohl männliche als auch weibliche Blüten.
Die männlichen Blüten öffnen sich im April oder Mai. Sie sind in langen, hängenden, walzenförmigen Staubkätzchen angeordnet. Die unauffälligen, weiblichen Blüten stehen einzeln oder in Knäueln am Ende der diesjährigen Triebe. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind.
Im September reifen die Früchte des Walnussbaums.
Die grüne Fruchthülle ist glatt, fleischig und enthält einen
stark braun färbenden Saft.
Walnüsse sind sehr gesund, da sie viele wertvolle, mehrfach
ungesättigte Fettsäuren enthalten.
Walnussbäume bevorzugen warme, geschützte Lagen.
Der Walnussbaum benötigt einen fruchtbaren, tiefgründigen und frischen Boden. Er verträgt zwar auch leicht saure Erde, bevorzugt jedoch einen lehmig-humosen, kalkhaltigen Boden.
Ein Formschnitt erfolgt Mitte Juli bis Mitte September.
erfolgen. Schneiden Sie Ihren Walnussbaum im Frühjahr, bluten
die Schnittwunden sehr stark und verheilen nur langsam, was das
Wachstum des Baums insgesamt hemmt.
Der Walnussbaum gilt als schöner Gartenbaum.
In manchen Gegenden werden Walnussbäume als Alleebäume
gepflanzt.
Die Vermehrung erfolgt durch Samen.
Aussaht : Die im Herbst gesammelten frischen Nüsse werden von
der Schale befreit und in einer Holzkiste in einem Gemisch aus
feuchtem Sand und Humus den Winter über draußen stratifiziert.
Ab März werden sie ausgesät und keimen in der Regel sehr zuverlässig.
Die Heimat der Atlas-Zeder ist das nordafrikanische Atlas- und
Rif-Gebirge, wobei kein Vorkommen im ariden Antiatlas-Gebirge
bekannt ist.
In Höhenlagen zwischen 1000 und 1800 Meter bildet sie
Reinbestände oder ist vergesellschaftet mit der Numidischen
Tanne oder verschiedenen Kiefernarten.
Sie wird seit Mitte des 19. Jahrhunderts vorwiegend im milden
Klima Südeuropas als Zierbaum angepflanzt, seit dem späten 20.
Jahrhundert werden Atlas-Zedern auch für die forstliche Nutzung
vor allem im französischen Luberon und auf Korsika eingesetzt.
Die Atlas-Zeder gedeiht auch in geschützten Lagen Mitteleuropas
(Bodensee, Rheinland, Rügen).
Die Atlas-Zeder wird als Blauform (Cedrus atlantica 'Glauca'),
die als etwas winterhärter gilt, auch in klimatisch weniger
begünstigten Lagen gepflanzt.
Die Atlas-Zeder ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 40 Metern und Stammdurchmesser von 200 Zentimetern erreicht.
Der Wuchs von Atlas-Zedern ist oft sehr individuell, sowohl bei der reinen Art als auch bei den Gartenformen, so dass eine Bestimmung aufgrund des Erscheinungsbildes – insbesondere bei älteren Zedern – sehr schwierig ist.
Atlas-Zedern können bis 900 Jahre alt werden. In der Jugend locker-kegelförmig mit aufrechten Gipfeltrieb. Im Alter unregelmäßige Krone, oft mehrstämmig. Äste unregelmäßig und steil aufwärts wachsend.